"In meinen Rebanlagen fühlen sich viele Nützlinge zu Hause"
BZ-INTERVIEW mit Wendelin Brugger, dem Pionier des ökologischen Weinbaus im Markgräflerland, und seinem Sohn Carl, der 2003 das Weingut vom Vater übernahm.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SULZBURG-LAUFEN. Biologisch-ökologisches Wirtschaften ist nicht Standard im Weinbau, dennoch genießen Winzer, die sich dieser Philosophie verschrieben haben, einen guten Ruf im Weingeschäft. Die Badische Zeitung sprach mit Wendelin Brugger, der als Pionier des ökologischen Weinbaus im Markgräflerland gilt, und Sohn Carl, der als sein Nachfolger diese Wirtschaftsweise fortführt. Das Weingut Wendelin Brugger feiert am Wochenende sein 25-jähriges Bestehen.
BZ: Wendelin Brugger gilt als Pionier des ökologischen Weinbaus im Markgräflerland. Waren Sie, bezogen auf unsere Region, der Erste, der im Weinbau biologisch-organisch gearbeitet hat?Wendelin Brugger: Ja, bereits 1972 habe ich, damals noch als Mitglied der Winzergenossenschaft, den Weinbau auf ökologische Wirtschaftsweise ...