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Naturkatastrophe

In Mosambik kam erst der Wirbelsturm, dann das Hochwasser

Johannes Dieterich
  • Di, 02. April 2019, 11:21 Uhr
    Panorama

BZ-Plus Der Wirbelsturm hat in Mosambik schwere Verwüstungen angerichtet, danach kam das Hochwasser und brachte Epidemien. Hätte die Katastrophe verhindert werden können?

Kinder beobachten einen Hubschrauber der Vereinten Nationen.  | Foto: Johannes Dieterich
Kinder beobachten einen Hubschrauber der Vereinten Nationen. Foto: Johannes Dieterich
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Julia Assane wachte davon auf, dass das Dach ihrer Hütte wegflog. Danach gaben die aus Holz und Lehm gebauten Wände nach: Zusammen mit ihrem Großvater, dem Onkel und Bruder flüchtete sie hinter einen mächtigen Baum am Rand ihres Dorfs, der dem Orkan wie durch ein Wunder standhielt. Aneinandergekauert verbrachten sie die ganze Nacht in der Deckung des hölzernen Riesen: Als der Wind am nächsten Tag etwas nachließ, gingen sie zum Haus ihres Onkels, von dem wenigstens noch die Mauern standen. Zwei Tage später kam die Flut.
Spenden für Mosambik
Nach den Verwüstungen, die der Wirbelsturm Idai in Mosambik hinterlassen hat, ruft das Deutsche Rote Kreuz zu Spenden auf. Spendenkonto: Deutsches Rotes Kreuz, Stichwort Wirbelsturm Idai, Bank für Sozialwirtschaft, IBAN: DE63370205000005023307, BIC: BFSWDE33XXX.
Morgens trat das Wasser über das Ufer ...

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