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Ingeborg Bachmanns „Kriegstagebuch“

  • Sa, 08. Mai 2010
    Literatur

Ingeborg Bachmann   | Foto: Bachmann Erben
Ingeborg Bachmann Foto: Bachmann Erben
D ie Mitschülerinnen nennen sie l’hibou, die Eule, weil sie kurzsichtig ist, keine Brille trägt und eine Art "Nachtexistenz" führt. Stärker denn je bekennt sich Ingeborg Bachmann zu einem Leben in der Dunkelheit während der Zeit des Nationalsozialismus, als junge Frauen wie sie Mädels "mit dreifachem ä" sind und sich gut zu "führen" haben. Sie liest ...

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