Das brillante Freiburger Neujahrskonzert mit Gerhard Markson und dem Philharmonischen Orchester bescherte viel Walzer – aber nicht nur aus Wien.
Am Ende hat es das Publikum dann doch gelernt – die Sache mit WPR, dem "Wiener Pawlow’schen Reflex". Beim Radetzky-Marsch reichen die dezenten Einsätze Gerhard Marksons, um das Mitklatschen an den richtigen Stellen zu ermöglichen. Beim Donauwalzer indes bedarf es der Ausführungen des Dirigenten, bis alle im Saal nach Wiener ...