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Interview

Ischgl-Fotograf: "Ich will zeigen, dass da etwas abgedriftet ist

  • Mi, 03. Juni 2020, 20:17 Uhr
    Kultur

     

BZ-Plus Hier hat man sich beim Après-Ski die Kante gegeben – bis das Virus kam. Der Fotograf Lois Hechenblaikner hat so viele Stunden in Ischgl verbracht, wie sonst kaum jemand. Er wünscht sich eine Rückbesinnung.

So viel Spaß wird lang nicht mehr sein: Touristen in Ischgl  | Foto: Lois Hechenblaikner
So viel Spaß wird lang nicht mehr sein: Touristen in Ischgl Foto: Lois Hechenblaikner
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Wer durch Lois Hechenblaikners Band "Ischgl" blättert, reibt sich in einer Tour die Augen. Der Tiroler hat jahrelang am Ballermann der Alpen fotografiert – bis im März bekannt wurde, dass es hier die Coronaviren besonders wild treiben. Sein Buch ist gerade noch fertig geworden. Christa Sigg hat sich mit dem Fotografen unterhalten.
BZ: Herr Hechenblaikner, Ihre Bilder aus Ischgl sind grauenhaft.
Hechenblaikner: Schön, wenn Sie das so sehen. Diese Bilder zeigen eine deutliche Sinnkrise. Ich bin kein Gaudi-Fotograf. Ich wollte mit den Mitteln der Fotografie einen ...

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