Account/Login

Je dünner, desto schneller?

dpa

Von dpa

Sa, 18. April 2020

Leichtathletik

Langstreckenläuferinnen sind oft absolute Leichtgewichte – da taucht schnell der Verdacht einer möglichen Magersucht auf.

48 Kilo leicht bei 1,74 Metern Körperg... Konstanze Klosterhalfen im März 2019   | Foto: Soeren Stache
48 Kilo leicht bei 1,74 Metern Körpergröße – Bronzemedaillengewinnerin Konstanze Klosterhalfen im März 2019 Foto: Soeren Stache

FRANKFURT (dpa). Dünne Ärmchen, kaum Busen und Po, hervorstehende Knochen: Viele Langstreckenläuferinnen der Weltklasse haben scheinbar jedes Gramm Fett wegtrainiert. Die Debatte um ungesundes Hungern schwelt in der Leichtathletik schon länger – geredet wird hinter vorgehaltener Hand. Neu ist, dass sie nun auch öffentlich geführt wird – mit Warnungen vor den Spätfolgen.

Als im vergangenen Jahr Dopingvorwürfe gegen den amerikanischen Trainer Alberto Salazar vom Nike Oregon Project aufkamen, gab es danach die nächste Anklage von Mary Cain: Die ehemalige Salazar-Athletin, einst das größte US-Lauftalent, sagte der New York Times: Sie sei bei ihm "körperlich und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Bereits Abonnent/in? Anmelden

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel