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Jeder soll die Krise bekämpfen

Martin Zöller
  • Mi, 08. Juli 2009
    Ausland

Papst fordert in seiner Sozialenzyklika mehr Nächstenliebe und Eigeninitiative / Das Miteinander soll menschlicher werden

Papst Benedikt XVI. bei der Unterzeichnung der Sozialenzyklika  | Foto: dpa
Papst Benedikt XVI. bei der Unterzeichnung der Sozialenzyklika Foto: dpa

ROM. Lange mag es her sein, dass die großen Uhren an der Fassade des Petersdoms funktionierten. Umso mehr überrascht das präzise Timing des Vatikans in diesen Tagen: Der Zeitpunkt, eine Enzyklika über die sozialen Fragen der Welt zu veröffentlichten, könnte nicht besser gewählt sein. Von heute an treffen sich eineinhalb Stunden von Rom entfernt jene Politiker, die es vermeintlich in der Hand haben, die Welt gerechter und friedlicher zu machen.

Was der Papst ihnen – und "allen Menschen guten Willens" – mit der Enzyklika "Caritas in veritate" (Liebe in Wahrheit), ins Hausaufgabenheft schreibt, ist eine ganze Menge. Benedikt XVI. spricht über Klimaschutz und Globalisierung, über Finanzkrise und ...

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