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Jetzt ist das Land gefragt

Ralf Staub
  • Sa, 29. Juni 2013
    Rheinfelden

     

35-Prozent-Förderung aus Bern verleiht den Bemühungen um einen Rheinsteg neuen Schwung.

Da soll er hin: Die Pumpstation von Ev...pf eines neuen Rheinübergangs werden.   | Foto: ralf Staub
Da soll er hin: Die Pumpstation von Evonik mit der Rathenau-Plattform am Rheinufer könnte am deutschen Ufer zum Brückenkopf eines neuen Rheinübergangs werden. Foto: ralf Staub

RHEINFELDEN. Freude herrscht in den Rathäusern der beiden Rheinfelden: Der neue Übergang über den Rhein hat Eingang in das Schweizer Agglomerationsprogramm gefunden. Das bedeutet, dass die Kosten des neuen Übergangs mit 35 Prozent gefördert werden. Jetzt hofft Oberbürgermeister Klaus Eberhardt, dass sich auch das Land beteiligt.

Dass der neue Rheinsteg Priorität genießt und aus Sicht der Schweizer Bundesamtes für Raumentwicklung in die Liste der Projekte aufgenommen worden ist, die noch vor 2019 ...

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