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Käfer fliegen nicht auf Douglasien

  • Fr, 27. September 2019
    Hausen im Wiesental

BZ-Plus Durch Verjüngung und Durchmischung des Bestands halten sich die Beschädigungen im Hausener Gemeindewald noch in Grenzen.

Zerstörerische Wege: Förster  Sven-Hen...äfer  in die Baumrinde gezogen haben.   | Foto: Manuel Hunn
Zerstörerische Wege: Förster Sven-Hendrik Wünsch zeigt die Spuren, die Borkenkäfer in die Baumrinde gezogen haben. Foto: Manuel Hunn

HAUSEN. Eigentlich fühlt sich der Borkenkäfer in Hausen besonders wohl, erklärt Förster Sven-Hendrik Wünsch gegenüber der Badischen Zeitung. Dass der Wald in Hausen anfällig ist für Käferbefall, liege auch daran, dass es hier durch die für Schwarzwälder Verhältnisse geringe Höhenlage zwischen 400 und 800 Metern relativ warm ist. Dass sich die Verluste im Vergleich zu anderen Forstbezirken dennoch in Grenzen halten, hat mit der guten Durchmischung der Baumarten zu tun – und der geschehenen Bestandsverjüngung.

Dass der Borkenkäfer bei Hausen ideale Bedingungen vorfindet, habe aber auch damit zu tun, dass die Hänge durch ihre süd- und südwestexponierte Lage häufig sehr trocken seien, erläutert Förster Wünsch. Vor allem die ...

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