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Es war einmal ein Pirat namens Käpt´n Kobold. Eines Morgens kam eine Briefmöwe angeflogen und brachte ihm eine Nachricht. Schnell öffnete Käpt´n Kobold sie und las sie. "Juhu", jubelte er, "ich habe eine Einladung zum Piratlon bekommen". Zu diesem Wettkampf kamen jedes Mal tausende von Journalisten und berichteten im Fernsehen und in der Zeitung darüber. Der Piratlon besteht aus drei Rubriken. Erstens: Das Schiffsrennen. Zweitens: Schiffe entern. Und drittens: Säbelkampf. Käpt´n Kobold bereitete das Schiff und sich für den Wettkampf vor. Er putzte das Schiff von allen Seiten und trainierte täglich das Kämpfen mit dem Säbel. Jetzt fehlte nur noch eins: Seine Superkraftsahnetorte! Mit ihr bekommt man super Energie. Da gab es nur ein Problem: Sie musste im Weltall gebacken werden. Doch Käpt´n Kobold hatte Glück. Sein Freund Alexander Gerst war ein Astronaut und besaß ein eigenes Raumschiff. Damit flog er zurzeit durchs All. Schnell reiste Käpt´n Kobold in die USA, denn dort gab es einen Raketenstartplatz. "Ich brauche nur zu sagen, dass ich ein Freund von Alexander bin, dann darf ich ins Weltall reisen!", freute er sich. Die Zutaten für die Sahnetorte sicher verstaut, wurde er mit der Rakete ins All geschossen. Schon bald sah er das Raumschiff von seinem Freund und stieg zu Alexander um. Zusammen buken sie die Sahnetorte.
Wieder auf dem Schiff aß Käpt´n Kobold die eine Hälfte und steckte die andere Hälfte in den Schiffstank, denn sie war auch ein super Antrieb. Beim Schiffsrennen war er der erste. Das Entern klappte wie am Schnürchen. Und beim Zweikampf siegte er problemlos. So wurde er unter Gejubel und vielen Interviews der Journalisten zum Sieger des Piratlons gekürt. Mit dem fetten Goldpokal des Piratlons in der Hand wurde sein Foto überall in den Zeitungen veröffentlicht. Nun war er so bekannt wie sein Freund Alexander Gerst.
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