Kassensturz bei der FIFA

Wo sind die Millionen geblieben? Präsident Sepp Blatter muss sich rechtfertigen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ZÜRICH (dpa). Vorweihnachtlich harmonisch und besinnlich wird es ganz bestimmt nicht zugehen, wenn sich heute die ranghöchsten Funktionäre des Fußball-Weltverbandes FIFA zum Krisengipfel treffen. Denn in der Verbandszentrale auf dem Züricher Sonnenberg geht es bei der Sondersitzung des Exekutivkomitees um einen lückenlosen Kassensturz des Präsidenten Joseph Blatter.

Vor zweieinhalb Wochen war es Blatter (65) im südkoreanischen Busan nicht gelungen, die 23 Exekutivmitglieder davon zu überzeugen, dass der Verband nach wie vor auf Rosen gebettet ist. Vor allem bei Mitgliedern der Europäischen Fußball-Union ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel