Alles kommt wie von selbst: Wer in die Königsstadt Kathmandu nach Nepal reist, lernt zwei Dinge ganz schnell: Geduld und Gelassenheit.
Kinder schreien, Handys klingeln, Gepäckwagen schieben sich wie Autoscooter durch die Ankunftshalle, die Masse wälzt sich gestikulierend, telefonierend, drängelnd vorwärts. Auf gerade einmal zwei Förderbändern rattert Gepäck aus aller Welt vorbei: dick verschnürte Pappkartons in Waschmaschinengröße, vermachte Koffer, ein schicker Seesack. Wer am internationalen Flughafen in Kathmandu landet, braucht Geduld, Gelassenheit – und ein ...