Der Kraftwerksbau lockte auch den italienischstämmigen Mineur Carlos Manzoni an. Seine Nachkommen sind längst am Hochrhein heimisch.
Als die Witwe Anna Manzoni 1896 mit ihren fünf Kindern ihre Heimat Udine in Oberitalien verließ, um am Hochrhein ein besseres Leben zu finden, ahnte sie sicher nicht, dass das Leben ihres zweitältesten Sohnes Carlos einmal eng mit der Gewinnung von Wasserkraft verbunden sein sollte. Zu jeder Geschichte gehören eben Vorgeschichten, auch zur hundertjährigen des Kraftwerks Laufenburg, ...