Refik Diksu kam mit zwölf Jahren nach Tuttlingen, rang zwölf Jahre in Triberg – und lässt beim Pressetermin seinen Sohn übersetzen.
TUTTLINGEN. Lange Zeit bevor die Migrantenkinder Mesut Özil und Serdar Tasci für Schlagzeilen in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft sorgten, erlangten andere Sportler aus der Türkei in Deutschland einen gewissen Bekanntheitsgrad. Zu ihnen gehörten Ringer – speziell in Süddeutschland, wo der Sport eine große Tradition hat. Einer dieser Ringer ist Refik Diksu, der am ...