Keiner ahnte, wie lang der Weg sein würde
BZ-Serie: "Tagebuchsommer", Teil XIV: Die alten und die neuen Bundesländer sollen zusammenwachsen / Lehrer Alfred Altmann will seinen Teil dazu beitragen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Nach Öffnung der deutsch-deutschen Grenze setzen die in der DDR Verbliebenen ihre Arbeit fort. Der Lehrer Alfred Altmann schildert in seinen Lebenserinnerungen, die die BZ in Kooperation mit dem Deutschen Tagebucharchiv in Emmendingen in Auszügen abdruckt, seine Hoffnungen und ersten Enttäuschungen.
Besuch im WestenVom 11. bis 13. Januar 1990 erwiderte ich mit Gabi, unserer Kreisgeschäftsführerin, die bisherigen Besuche unserer Parteifreunde aus Mannheim. Unser treuer Wartburg hat uns zuverlässig hin- und zurückgebracht. Mein Auftreten in mehreren sehr gut besuchten Veranstaltungen ist mir nicht leicht gefallen. Die Besucher wollten möglichst viele ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
