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Kempter droht Karriere-Aus

  • sid

  • Sa, 06. März 2010
    Fussball

Schiedsrichter wird von Manfred Amerell schwer belastet / Kein Einsatz in der zweiten Liga.

Darf am Wochenende nicht pfeifen: Michael Kempter  | Foto: dpa
Darf am Wochenende nicht pfeifen: Michael Kempter Foto: dpa

FRANKFURT/MAIN (sid). Für DFB-Präsident Theo Zwanziger wird die Luft in der Affäre um den früheren Schiedsrichter-Beobachter Manfred Amerell immer dünner, für Referee Michael Kempter scheint die Karriere kaum noch zu retten. Amerell, der Kempter angeblich sexuell belästigt haben soll, hat öffentlich Mails vorgelegt, die sowohl die Glaubwürdigkeit von Kempter als auch dessen Unparteilichkeit als Schiedsrichter extrem erschüttern. Damit gerät auch Zwanziger, der sich bislang auf die Seite von Kempter gestellt hat, immer mehr unter Druck.

Kempter könnte vor allem eine vermeintliche Mail an Amerell vor der 0:2-Niederlage von Bayern München in der Champions League am 11. April 2007 gegen den AC Mailand zum Verhängnis werden. Darin heißt es: "Hoffentlich fliegen die Bayern gleich raus, dann können ...

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