Kicken, aber steuersparend

Die Fußballbranche diskutiert über steuerfreie Nacht- und sonstige Zuschläge für ihre Profis.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Fußball spielt sich zwar hauptsächlich auf der Erde ab, doch heißt das nicht, dass die Branche nicht in steter Gefahr ist, die Bodenhaftung zu verlieren. Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass Borussia Dortmund (BVB) und andere Fußball-Erstligisten ihren kickenden Angestellten einen Teil der Gehälter steuerfrei als Feiertags- und Nachtzuschläge zahlen oder zahlen wollen - Stoff für heiße Stammtischdebatten.

Zunächst besteht kein Zweifel daran, dass eine solche Regelung, die dem kleinen Steuerzahler einen Teil der Spielergehälter aufbrummt, legal ist. Beim Eishockey und beim ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel