Kinderbäuche, die vor Hunger schmerzen: Die Lage der Menschen in Gaza
"Ihre Knochen sind deutlich zu erkennen": So beschreibt ein Vater aus Gaza seine Kinder nach der Blockade Israels. Nun überqueren wieder Trucks mit Hilfsgütern die Grenze. Noch sind es zu wenige.
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Einen Brei aus verdorbenem Mehl und ein paar Linsen gibt es seit Wochen bei der Familie Nijiim in Gaza-Stadt als einzige Mahlzeit am Tag auf dem Tisch. Vater Mahmoud schien Glück zu haben, als Israel Anfang März internationale Hilfstransporte nach Gaza stoppte. Er besaß noch etwas Mehl und ein paar von humanitären Organisationen gespendete Lebensmittel. Seine Familie konnte sich zunächst noch satt essen. Nach drei Wochen waren die genießbaren Vorräte aufgebraucht. Seitdem greifen die Nijiims auf Mehl zurück, das längst abgelaufen ist. Jeden Tag wird die ranzige Menge ...