"Dornröschen"

KINDERKRITIK: Die Prinzessin auf der Schaukel

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"Dornröschen war ein schönes Kind" – so sangen wir es früher im Kindergarten. Wie aber wird die Geschichte jetzt in Andreas N. Tarkmanns Oper gespielt? Ich erzähle mal: Also, ich muss zunächst verraten, dass in dieser Oper nicht nur gesungen, sondern auch gesprochen wird. Und Dornröschen heißt da eben nicht Dornröschen, sondern Prinzessin Rosalie. Die Orchestermusiker (bei dieser Aufführung bilden
sie die Hofkapelle des Königs) tragen Mozart-Perücken. Und ganz viel zu
tun haben die Kinder vom Kinderchor des Freiburger Theaters. Denn sie sind der Hofstaat mit unterschiedlichen Rollen und Kostümen. Die gute Fee
will die böse Fee besiegen – wie im Märchen schafft sie das dann auch. Die beiden Feen haben jedenfalls sehr gut gesungen. Dieses Märchen macht mich manchmal zwar ein bisschen traurig, aber es wird hier auch witzig dargestellt. Zum Beispiel ist der Bauch der Königin ziemlich schnell gewachsen. Und Prinzessin Rosalie darf sich auf einer echten Schaukel vergnügen.
Der König und die Königin bewegen sich so, als seien sie auch privat verheiratet. Ich kann euch diese Kinderoper empfehlen, sie ist wirklich sehr schön.

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