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Premiere

Streckenweise todmüde "Fledermaus" am Theater Freiburg

Alexander Dick

Von

So, 11. November 2018 um 19:25 Uhr

Klassik

Im Dauerdelirium und streckenweise todmüde: Beate Baron inszeniert und dekonstruiert Johann Strauß’ Operette "Die Fledermaus" am Theater Freiburg.

Schuld ist der Champagner? Rosalinde (Solen Mainguené)  | Foto: Tanja Dorendorf / T+T Fotografie
Schuld ist der Champagner? Rosalinde (Solen Mainguené) Foto: Tanja Dorendorf / T+T Fotografie
Frosch ist eine Fröschin. Umständlich, in grotesker Clownpose schlüpft Angela Falkenhan, die in silbernen Pumps auf die Bühne tänzelt, in die Rolle dieser Urkomiker-Figur der Wiener Operette: des vom latenten Sliwowitz-Konsum in die Grauzone zwischen Weisheit und Schwachsinn getriebenen, besoffenen Gefängnisdieners in Johann Strauß’ "Fledermaus". Dazu stimmt sie bruchstückhaft eine Melodie an – nicht von Strauß: "Die Gedanken sind frei, wer kann sie ...

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