Klaus Strütt hat 40 Jahre lang Jahrbücher über Schopfheim erstellt
Das 40. und letzte Schopfheimer Jahrbuch liegt vor. 40 Jahre lang hat Klaus Strütt die Jahrbücher gestaltet. Im Interview erzählt der frühere Hauptamtsleiter, warum ihm Geschichte so wichtig ist.
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BZ: Herr Strütt, wie hat es angefangen mit Ihrem Interesse an der Schopfheimer Stadtgeschichte?
Da gab es einige Initialzündungen. Ich war ein junger Beamter, bin durch die Gemeindegebietsreform nach Schopfheim gekommen. Das war 1971. Ein Jahr später konnte man absehen, dass das Heimatmuseum fertig wird. Da kam der damalige Bürgermeister Hans Vetter auf mich zu und fragte mich, ob ich das Museum einrichten könne. Dazu musste erst einmal alles katalogisiert und zusammengestellt werden, und so habe ich von 1974 bis 1975 alles, was an musealen Gegenständen in der Kirche und auf dem Rathausspeicher lagerte, zusammengestellt, eine Bilderdatenbank errichtet, das Material gesichtet, ein Magazin angelegt. Ich habe das Museum ...
Das 40. und letzte Schopfheimer Jahrbuch liegt vor. 40 Jahre lang hat Klaus Strütt die Jahrbücher gestaltet. Im Interview erzählt der frühere Hauptamtsleiter, warum ihm Geschichte so wichtig ist.
