Die sozial ausgehungerte Jugend trifft beim Feiern auf Anwohner, die pandemiebedingt lärmentwöhnt sind. Kommunen könnten diesen unnötigen Generationenkonflikt entschärfen.
Mit 16, 17, 18, 19 kann man die Sommer seines Lebens erleben. Die Jugend, sie probiert sich aus, sie will sich verlieben, sie lacht und kichert sich gemeinsam aus Phasen der Einsamkeit heraus, sie knutscht, sie grölt, sie balgt, sie fummelt, sie rockt, sie liegt sich in den Armen, sie sitzt, steht, liegt gemeinsam rum, ...