Im dritten Band seiner Autobiographie formuliert der Theologe Hans Küng sein Vermächtnis.
Gott, so glaubt der Tübinger Theologe Hans Küng, hat ihm das Leben ge-schenkt. Und zugleich die Freiheit, es selbst zu verantworten. Aber damit auch das Recht, im Alter über ein selbstgewähltes Ende nachzudenken. Lebensmüde sei er zwar nicht, wohl aber "lebenssatt" – und krank, bekennt der 85-Jährige im nun vorliegenden dritten ...