Konsumiert wird, was schmeckt
Um auf dem Markt zu bestehen, wollen Winzergenossenschaften stärker in die Fläche gehen und verstärkt im Ausland werben.
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WEIL AM RHEIN. Mehr und mehr Genossenschaften stellen sich neu und moderner auf, was ihr Renommee, Kundenakquise, die Marktbeobachtung und die Vermarktung ihrer Produkte betrifft. Die Winzergenossenschaften machen da keine Ausnahme. Jüngstes Beispiel: Die Bezirkskellerei Markgräflerland, kurz BKM, die ab Oktober 2018 unter dem Namen "Markgräfler Winzer" firmieren wird. Geschäftsführer und Vorstände der Winzergenossenschaften beschäftigt vor allem der demografische Wandel bei zuliefernden Winzern und Verbrauchern.
"Think Tank (Winzer-) Genossenschaft quergedacht" lautete kürzlich der Titel einer Gesprächsrunde in der Vitra-Lounge in Weil am Rhein mit Hagen Rüdlin, Geschäftsführer der "Markgräfler Winzer eG", Marian Kopp, Geschäftsführer der "Lauffener Weingärtner eG", Moderatorin Barbara Wanner von "Organize ...