Kräuter, die heilen
So stellt man Cremes gegen Mückenstiche her
Sophia Lämmerhirt
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Brennnesseln enthalten viel Vitamin C. Man kann aus vielen getrockneten Kräutern auch Kräuterkissen machen, zum Beispiel Schlaf- oder Hausaufgabenkissen.
Man sagt ja, dass man Brennnessel von oben anfassen kann, aber es gibt auch Brennnessel, die von beiden Seiten brennen.
Unser Tipp: Brennnessel nur mit Handschuhen pflücken. Und wenn ihr Kräuter pflücken geht bitte nur mit einer erwachsenen Person, die sich ein bisschen mit Kräutern auskennt!
Brennesselcreme: In einer Creme, die gegen Brennnesselstiche hilft, sind folgende Zutaten: Spitzwegerich, Löwenzahn, etwa 100 bis 200 Gramm Bienenwachs, 500 Milliliter Olivenöl.
Zubereitung: Das Olivenöl und die klein gehackten Kräuter in einen Topf erhitzen bis es leicht köchelt. Dann die Flüssigkeit durch ein Sieb in einen anderen Topf gießen und die Kräuter ausdrücken, damit der Saft auch in dem Topf landet. Als nächstes kommt das Bienenwachs in den Topf mit dem Olivenöl und den Pflanzensäften. Wenn das Bienenwachs geschmolzen ist, muss mann die ganze Flüssigkeit in Förmchen gießen. Anschließend in den Kühlschrank bis es fest ist.
Creme gegen Mückenstiche: Die ist genauso leicht herzustellen, es sind nur viel mehr Zutaten drin, nämlich: Spitzwegerich, Schafgarbe, Lavendel, Gänseblümchen, Johanniskraut, Kamille, Pfefferminze, 100 bis 200 Gramm Bienenwachs und 500 Milliliter Olivenöl. Die Zubereitung geht genau so!
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