Cannabis löst Opiate ab

Die Drogenberatungsstelle Emma im Landkreis befasst sich mit mehr Kiffern, mehr Spielsüchtigen und mit mehr Männern als Frauen.
KREIS EMMENDINGEN. Kiffen statt spritzen. Die Drogenberatungsstelle Emma befasste sich 2017 in ihren Beratungsgesprächen häufiger mit Menschen, die Cannabis rauchen und nicht Opiate zu sich nehmen. In der Vorstellung der Jahresbilanz gaben die Verantwortlichen bekannt, dass sie mit 252 Personen mehr als einmal sprachen, 599 Menschen nahmen Kontakt zur Emma auf, 2268 Gespräche mit Klienten gab es insgesamt. Die Werte sind mit dem des Vorjahrs vergleichbar.