Fotos: Katastrophenschutz auf dem Prüfstand
Im Rahmen einer unangekündigten Katastrophenschutzübung waren am Dienstagabend im ganzen Landkreis Emmendingen 600 Mitglieder von Rettungsorganisationen mit mehr als 100 Fahrzeugen im Einsatz.
Geordnetes Anrücken: Der ABC-Schutzzug des Landkreises Emmendingen vor dem Einsatz in Denzlingen. Foto: Kurt Meier
Dreh- und Angelpunkt aller Einsätze: Die Integrierte Leitstelle in Emmendingen. Foto: Kurt Meier
Notärzte, Rettungsassistenten und ehrenamtliche Sanitätskräfte des Roten Kreuzes arbeiteten Hand in Hand. Foto: Kurt Meier
Notfallversorgung unter erschwerten Bedingungen: Rund 20 „Schwerverletzte", so das Drehbuch, gab es in Sexau. Foto: Kurt Meier
Mitten im Wasserregen arbeiteten die Spezialisten an dem lecken Tank Foto: Markus Zimmermann
Der Schriftzug am Einsatzfahrzeug sagt deutlich, worum es geht Foto: Markus Zimmermann
Deutlich tropft es aus dem lecken Übungstank Foto: Markus Zimmermann
Schwerstarbeit im Schutzanzug - eine Puppe, eine Opfer symbolisierend, galt es unter einem tonnenschweren Block zu befreien Foto: Markus Zimmermann
Alles dicht? Vor dem Einsatz mit Atemschutz wird nochmals genau hingeschaut Foto: Markus Zimmermann
Längst nicht mehr nur Männersache. Diese Teninger Feuerwehrfrau war mit an vorderster Front Foto: Markus Zimmermann
Betriebsamkeit im Leitfahrzeug Foto: Markus Zimmermann
Das Quartett wartet auf den Einsatz zur Ablösung der Kameraden Foto: Markus Zimmermann
Immer noch nicht dicht Foto: Markus Zimmermann
Endlich dicht - mit unorthodoxen Mitteln wurde das Leck im Tank gestopft Foto: Markus Zimmermann
Von oben versuchte dieser Wehrmann das Leck im Tank zu stopfen Foto: Markus Zimmermann
Auch die Kameraden des Reinigungstrupps arbeiteten in Schutzanzügen Foto: Markus Zimmermann
Auch die Kameraden des Reinigungstrupps arbeiteten in Schutzanzügen, wenn die Kollegen aus diesen geschält wurden Foto: Markus Zimmermann
Endlich einmal Zeit zum Ruhen - ein Löschtrupp kann sich setzen Foto: Markus Zimmermann
Erschwerte Bedingungen auch bei der Menschenrettung, denn in den Schutzanzügen ist die Beweglichkeit eingeschränkt Foto: Markus Zimmermann
Immer genau im Blick, wie lange die Kameraden unter Atemschutz schon im Einsatz sind Foto: Markus Zimmermann
Ende gut alles gut. Einsatzleiter Christian Schlenk informiert die Runde der Wehrverantwortlichen über das Ende der Übung Foto: Markus Zimmermann
Heerlagerszenario - erst einmal zur Ruhe kommen bevor alles wieder zusammengepackt und abgerückt wird Foto: Markus Zimmermann
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