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Kreisumlage bleibt vorerst wie sie ist

Marius Alexander
  • Mi, 07. November 2012
    Kreis Emmendingen

     

Der Haushaltsentwurf der Kreisverwaltung sieht für das Jahr 2013 keine Nettoneuverschuldung vor / Sozialetat wächst weiter an.

Wegen der zahlreichen Oberlichter ist ...zentrum in Emmendingen sehr aufwändig.  | Foto: GHSE
Wegen der zahlreichen Oberlichter ist die Sanierung des Flachdachs der Werkstätten im Berufsschulzentrum in Emmendingen sehr aufwändig. Foto: GHSE
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KREIS EMMENDINGEN. Mit einem zeitlich gestrafften Verfahren, das vor allen Dingen den Städten und Gemeinden (Stichwort: Kreisumlage) frühzeitiger Planungssicherheit verschaffen soll, ist der Kreistag am Montag in die Haushaltsberatungen gestartet. Landrat Hanno Hurth hat die wichtigsten Themen für 2013 benannt, Kreiskämmerer Erhard Schweizer hat die Grundzüge des rund 134 Millionen Euro umfassenden Etatentwurfs vorgestellt. Wichtigste Punkte: Es soll keine neuen Schulden geben; die Kreisumlage behält ihren bisherigen Hebesatz von 32 Punkten.

Mit dem Verzicht auf eine Nettoneuverschuldung folgt die Kreisveraltung, wie Landrat Hurth in seiner Haushaltsrede ausführte, vor dem Hintergrund günstiger Rahmenbedingungen der Empfehlung, die die Haushalts- und Strukturkommission formuliert ...

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