Kritik an Bericht zur Mahnwache

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Ursula Fischer, die Veranstalterin einer Mahnwache in Elzach, die dort am Sonntag, 19. Oktober stattgefunden hat, kritisiert die Berichterstattung in der BZ über das Treffen als "sehr unsachlich" und "oberflächlich". Faire, ausgewogene und respektvolle Berichterstattung sei die Grundlage für den Dialog, "den wir als Gesellschaft so dringend brauchen", so Fischer. Eine Mahnwache, die sich den Werten "Frieden, Freiheit, Menschenwürde" – wie beim Motto der Veranstaltung – verpflichtet fühle, könne "eine ehrliche und respektvolle Corona-Aufarbeitung, die Kritik an der Institution wie der WHO oder die Kritik an unserem System" nicht außer Acht lassen, so Fischer. Nur durch offenen Diskurs und gegenseitiges Zuhören könne Vertrauen wachsen, schreibt die Hebamme aus Winden weiter. An der Veranstaltung in Elzach nahmen rund 120 Menschen aus der ganzen Region teil. In dem Bericht hieß es, dass die Redner auf dem Podium unter anderem von "Plandemie" sprachen, den Nachweis des Staates vermissen, dass es überhaupt eine Pandemie gegeben habe, oder behaupteten, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO das Leben der Menschen akut bedrohe.
Schlagworte: Ursula Fischer
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