Die Kritik an der geplanten Vorratsdatenspeicherung nimmt vor der ersten Beratung des Gesetzentwurfs im Bundestag zu. Der Wissenschaftliche Dienst mahnt Korrekturen an.
Es bestünden Unklarheiten, etwa hinsichtlich der "Löschung von Daten, die von vornherein für die Erhebungszwecke unerheblich sind", heißt es darin.
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