KSC

KSC-Kapitän Wanitzek ist die große Hoffnung im Aufstiegsrennen

Auch dank Marvin Wanitzek mischt Karlsruhe doch noch mal im Aufstiegsrennen mit. Vor dem Südwest-Kracher gegen Kaiserslautern gibt's für den Anführer ein Lob vom Trainer.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Marvin Wanitzek (rechts) jubelt im Spiel gegen Greuther Fürth.  | Foto: Uli Deck (dpa)
Marvin Wanitzek (rechts) jubelt im Spiel gegen Greuther Fürth. Foto: Uli Deck (dpa)

Der Karlsruher SC setzt auch im Endspurt der 2. Fußball-Bundesliga große Hoffnungen in seinen Kapitän und Schlüsselspieler Marvin Wanitzek. Der Offensivmann habe bisher eine herausragende Saison gespielt, sagte Trainer Christian Eichner vor dem Südwest-Derby gegen den 1. FC Kaiserslautern am Sonntag (13.30 Uhr/Sky). Wanitzek sei "der absolute Kopf dieser Mannschaft" und habe auch persönlich noch mal einen großen Schritt gemacht. Er sei ein "sehr, sehr würdiger Kapitän für den ganzen Verein".

Wanitzek hat diese Saison bereits zwölf Liga-Tore erzielt – so viele wie nie zuvor in einer Spielzeit als Profi. Dazu kommen zehn Vorlagen. Zuletzt war der 31-Jährige zweimal Siegtorschütze der Karlsruher, die aus den vergangenen vier Partien zehn von zwölf möglichen Punkten geholt haben und nach ihrem schwachen Rückrunden-Start doch noch mal im Aufstiegsrennen mitmischen.

Vorletztes Heimspiel der Saison

Man werde versuchen, die abschließenden drei Liga-Spiele zu gewinnen, sagte Christian Eichner. Mit einem Sieg gegen den FCK, der zwei Punkte mehr gesammelt hat, würden die Badener ihre Chancen auf den Relegationsplatz am Leben halten. Danach treten sie noch beim SSV Jahn Regensburg und gegen den SC Paderborn an.

Schlagworte: Marvin Wanitzek, Christian Eichner

Weitere Artikel