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Kulturzentrum muss sich selbst tragen

Helmut Seller
  • Do, 17. Mai 2018
    Offenburg

BZ-Plus Finanzbürgermeister stellt vor dem Hauptausschuss klar, dass die künftige Schlachthof-Nutzung nicht dauerhaft subventioniert wird.

Das Schlachthofareal mit Schlachthof (...eibank (D) und dem Gasthaus Stud (E).   | Foto: Stadt Offenburg
Das Schlachthofareal mit Schlachthof (A), Pumpenhaus (B), E-Werk (C), der ehemaligen Freibank (D) und dem Gasthaus Stud (E). Foto: Stadt Offenburg

OFFENBURG. Nach dem Aus bis Ende 2019 für den Schlachtbetrieb in Offenburg könnten schon im Sommer 2020 die ersten Nutzer einziehen und damit den sukzessiven Aufbau eines kreativ- und kulturwirtschaftlichen Zentrums starten. Doch dieses "Kreativlabor" muss sich finanziell auf Dauer selbst tragen: "Wir steigen nicht in die Dauer-Subvention einer Branche ein", stellte Finanzbürgermeister Kopp vor dem Haupt-und Bauausschuss klar. Klares Ziel sei eine Kostendeckung.

Nach einer ersten Diskussion Anfang Mai im Kulturausschuss ging es in der jüngsten Sitzung des Haupt- und Bauausschusses vertieft auch um das bauliche Konzept. "Wir wollen in ein unfertiges Gebäude einziehen und ohne eine aufwändige Sanierung schnell in die Nutzung gehen", sagte Hans-Peter Kopp. Der Zustand des vom Mannheimer Architekten Gustav ...

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