Auch Tiere können ein Wohflühlort sein. Gabriel Kleiser aus der Klasse HS1 der Zarduna-Schule in Kirchzarten verbringt jedenfalls viel Zeit mit seiner Katze Snoopy. Und neuerdings auch mit ihren sechs Katzenbabys.
Normalerweise darf Snoopy tagsüber in die Wohnung. Sie sucht sich ein weiches Plätzchen - entweder im Bett von meinen Brüdern oder auf dem Sofa. Das Sofa ist schwarz-grau-lila. Dort ist eine weiße Kuscheldecke mit bunten Punkten. Da legt sie sich am liebsten drauf. Wenn ich sie dort entdecke, setze ich mich sofort dazu und streichle sie, und dann fängt sie gleich an zu schnurren. Das hört sich beruhigend an. Wenn sie schnurrt, fühlt sie sich wohl. Ich finde es sehr schön.
Am Rosenmontag hat Snoopy sechs junge Katzenbabys bekommen, drei schwarz-weiße, zwei rote und ein schwarzes mit grau. Ihr Körbchen steht jetzt im Heizraum. Ich gehe jeden Tag zu ihnen und streichle sie. Die Kätzchen haben noch die Augen zu. Sie trinken Milch von ihrer Mama. Ich finde die Katzen süß.
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