"L’Aquila wird wieder auferstehen"
Bewegende Trauerfeier für die mehr als 290 Toten / Berlusconi verspricht Finanzhilfe und will Geschädigte bei sich aufnehmen.
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L’AQUILA (dpa/BZ). Erschüttert und unter Tränen haben 5000 Menschen am Karfreitag in der Abruzzen-Hauptstadt L’Aquila Abschied von den etwa 290 Opfern des verheerenden Erdstoßes vom Wochenanfang genommen. Für das Staatsbegräbnis waren geschmückte Holzsärge in vier Reihen auf dem Paradeplatz einer Polizeischule aufgestellt. Während der Totenmesse bebte die Erde erneut.
Die Fernsehkameras zeigten immer wieder tief gebeugte Menschen. Viele folgten mit geschlossenen Augen und voller Schmerz in den Gesichtszügen den Worten des Trostes, die Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone während der Totenmesse zu übermitteln versuchte. Andere blickten mit tränenverschleierten ...