Leerstand, Kunst, Abriss

Pop-Up-Shops, temporäre Kunstausstellungen, vierwöchige Installationen: In Freiburg werden leerstehende Räume immer häufiger als kurzzeitige Kunsträume genutzt. Warum das Phänomen Zwischennutzung ein Segen für junge Künstler ist:
"Leerstand Kunst" steht auf dem Transparent, das die Stadträte der Freiburger Kulturliste, Atai Keller und Brigitte von Savigny, in ihren Händen halten. Sie stehen vor dem ehemaligen ADAC-Gebäude am Freiburger Karlsplatz. Was sie wollen? Das leerstehende Objekt, das sich im Besitz der Freiburger Stadtbau befindet, soll kurzfristig als temporärer Kunstraum genutzt werden, an dem junge, zeitgenössische Kunst gezeigt wird. "Eine Art ...