Dror Zahavis großartiger Film "Alles für meinen Vater" lässt einen Selbstmordattentäter in den jüdischen Alltag der kleinen Leute geraten und sich verlieben.
"Von Geburt an durfte ich nicht einmal Träume haben", sagt der Tanzim-Aktivist zum jungen Palästinenser Tarek. "Wir haben keine Flugzeuge, also bist du unser Flugzeug." Der Sprengstoffgürtel, den Tarek in seinem Auftrag trägt, ist gespickt mit Nägeln. Er soll größtmögliche Verheerung anrichten, mitten auf dem Marktplatz von Tel Aviv. Doch der Schalter ist ...