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Mädchenschulen
Eine Schule ohne Jungs? Für die meisten unvorstellbar, für andere ganz normal. Fudders Bogy-Praktikantin Dana Halblaub, die aufs St.-Ursula-Gymnasium in Freiburg geht, hat die Vorteile eines geschlechtergetrennten Schulalltags dokumentiert.
1. Konzentration
Man findet den Jungen auf dem Sitzplatz nebenan total süß und möchte ihn am liebsten den ganzen Tag nur anschauen? Auf einer Mädchenschule existiert diese Gefahr nicht.
2. Naturwissenschaften
Gerade in den naturwissenschaftlichen Fächern fällt es Mädchen an gemischten Schulen oft schwer, herauszustechen, da die Jungs in diesen Fächern meist leistungsstärker sind. Das Problem gibt’s an Mädchenschulen nicht.
3. Styling
Morgens eine Stunde vor dem Kleiderschrank und zwei Stunden vor dem Spiegel verbringen, um den Look zu perfektionieren? An Mädchenschulen muss man sich vor niemandem stylemäßig beweisen.
4. Selbstbewusstsein
Die Lehrerin stellt eine Frage und man könnte sich jetzt melden und darauf antworten, ist sich aber nicht zu 100 Prozent sicher, ob die Aussage stimmt. Meldet man sich nun oder nicht? Unter Mädchen besteht eine geringere Gefahr, ausgelacht zu werden. So überwindet man schneller seine Redeangst.
5. Sportunterricht
Ausdauerlauf, Leichtathletik oder Ballsport: Gerade Mädchen leiden sehr darunter, wenn sie nicht die Sportlichsten sind und vielleicht nur acht statt zehn Minuten am Stück laufen können. An einer Mädchenschule misst man sich nicht mit Jungs – ein großer Vorteil.
Und was sind die Nachteile? fudr.fr/schuleohnejungs
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