Account/Login

"Literatur lebt von Übertreibungen, von satirischer Zuspitzung"

Karin Steinebrunner
  • Di, 30. Juni 2015
    St. Blasien

BZ-INTERVIEW mit dem Schriftsteller Jürgen Glocker über seinen Roman und die Feststellung einer Zuhörerin, die Schwarzwälder kämen darin nicht gut weg.

Eine spannende und vergnügliche Stunde...;Glückliche Tage im Schwarzwald“  | Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
Eine spannende und vergnügliche Stunde bereitete Jürgen Glocker seinem Publikum beim Literaturcafé in St. Blasien mit der Lesung aus seinem Buch „Glückliche Tage im Schwarzwald“ Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner

ST. BLASIEN. Aus seinem jüngsten Roman in Tagebuchform "Glückliche Tage im Schwarzwald" las der Kulturreferent des Landkreises, Jürgen Glocker, am Donnerstag im Rahmen des St. Blasier Literaturcafés. Anknüpfend an die Feststellung einer Zuhörerin, die Schwarzwälder kämen eigentlich nicht so besonders gut weg in diesem Buch, führte unsere Mitarbeiterin Karin Steinebrunner ein Gespräch mit dem Autor im Anschluss an die Lesung.

BZ: Herr Glocker, Sie haben der Dame im Publikum eine Antwort auf ihren Einwurf gegeben, könnten Sie die nochmals etwas näher ausführen?
Glocker: Gerne. Literatur lebt ja immer von Übertreibungen, von satirischer Zuspitzung, hatte ich gesagt, und auch, dass nicht nur die Schwarzwälder, sondern auch die Schweizer, die Amerikaner, ja im ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel