Lord Robertson hat genug

Der Nato-Generalsekretär bleibt im Amt, bis sein Nachfolger de Hoop Scheffer eingearbeitet ist.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BRÜSSEL. Nato-Generalsekretär zu sein, also Chef der politischen Führung des Bündnisses, war für Lord George Robertson bei seinem Arbeitsbeginn 1999 durchaus ein attraktiver Job, obwohl die Balkan-Kriege kaum beendet waren und sich Spannungen zwischen den Amerikanern und ihren europäischen Verbündeten abzeichneten. Doch jetzt hat der Schotte genug. Er macht dem Niederländer Jaap de Hoop Scheffer Platz.

Offenbar waren der transatlantische Dauerstress und die Mühsal der Bemühungen, die europäischen Nato-Mitglieder zu einer kostspieligen Modernisierung ihrer militärischen Ausrüstung zu bewegen, auf Dauer doch zu viel für den 57 Jahre ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel