Die 7 Todsünden

Lust und Laster ohne Höllenqual

Von der mittelalterlichen Buchmalerei bis zum Video: Eine Ausstellung im Kunstmuseum Bern und im Zentrum Paul Klee zeigt auf, wie das, was für die Kirche Todsünde war, die Bildkunst beherrschte.  

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Dem geistigen Disziplinierungskatalog eines ägyptischen Eremiten des 4. Jahrhunderts, Euagrios Pontikos, entsprungen, wurde diese Liste der größten Versuchungen vom heiligen Cassidor ins Lateinische übersetzt und vom Kirchenvater Papst Gregor auf die heilige Siebenzahl gestutzt – und um den "Neid" ergänzt. Erst im hohen Mittelalter wurden die Hauptlaster zu "Todsünden" – als kirchliches Erziehungsmittel den sieben ...

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