Wichtig für Fußballerinnen sind Siege, welche die Spielerinnen wiederum bestärkten, dass sich der wöchentliche Trainingsaufwand auszahlt, welcher betrieben werden muss, um diesen Sport auszuüben. Die Spielerinnen nehmen einen enormen zeitlichen Aufwand auf sich, um den Mädchenfußball am Kaiserstuhl zu erhalten. So ist eine bis eine halbe Stunde Fahrtzeit zur Trainingseinheit keine Seltenheit am Kaiserstuhl. Die Rückläufigkeit des Interesses am Mädchenfußball hat zur Folge, dass immer mehr Vereine zu wenig Mädchen in verschiedenen Altersgruppen aufstellen können. Im laufenden Spielbetrieb werden dann Mannschaften in den einzelnen Spielklasse abgemeldet.
Wünschenswert wäre es, wenn wieder mehr Vereine oder Schulen den Mädchenfußball am Kaiserstuhl fördern, da der Sport wie allgemein bekannt, eine gesundheitsfördernde und stressabbauende Möglichkeit, gerade für die heranwachsenden Jugendlichen, darstellt.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.