Mähroboter, Müll und Klimawandel: Die wahren Gefahren für Igel – und wer ihnen noch hilft
Hoher Druck, kaum Privatleben, Burnout: In ganz Deutschland kämpfen engagierte Ehrenamtliche für verletzte und kranke Igel. Täglich werden es weniger. Birgit Schlegel aus Vörstetten gibt nicht auf.
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Leises Rascheln, munteres Keckern und zufriedenes Schmatzen dröhnen aus verschiedenen Ecken eines Kellerraums in Vörstetten. In einer speziellen Wärmebox kuscheln sich zwei Igelbabys in ein zu einer kleinen Höhle genähtes Handtuch. Gerade mal 100 Gramm bringen die zwei Stachler jeweils auf die Waage. Ihre Mutter wurde vermutlich überfahren, ist verhungert oder von einem Mähroboter erwischt worden. Hier kommt Birgit Schlegel aus Vörstetten ins Spiel. Seit Jahren kümmert sie sich mit Herz und Hingabe um verletzte, kranke und ...