Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-I 2023

Maja, die Heldin

Von Luisa Beringer, Klasse 4a, TRS-Außenstelle Wettelbrunn  

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  | Foto: Ferdinando Terelle
Foto: Ferdinando Terelle
An einem schönen Wintertag saß Maja auf der Fensterbank. Sie starrte in den weiß glitzernden Schnee. Wie konnte sie nur ihre Freunde davon überzeugen dass es das Zauberbuch von Gräfin Carla wirklich gab? In dem Moment rief Majas Mutter: "Maja komm bitte zum Essen." Maja antwortete nicht, kam aber. Am Abend schaltete Maja den Computer an. Sie recherchierte nach dem Zauberbuch von Gräfin Carla damit ihre Freundinnen ihr endlich glaubten. Doch leider fand sie nichts! Am nächsten Morgen hatte es noch mehr geschneit, deshalb wollte sie auf den Berg zum Rodeln. Nach einer halben Ewigkeit kam sie ganz oben an.

Alles war still und die Tannen waren große Schneeberge. Maja stutzte, war da gerade ein schatten gewesen? Da schon wieder, Maja bekam eine Gänsehaut. Ha… Hallo stotterte sie. Ein eiskalter Schauer lief über ihren Rücken. Maja traute ihren Augen nicht. Als ihr gegenüber ein Yeti stand. Maja rieb sich die Augen aber als Maja sie wieder öffnete stand das Yeti immer noch an der gleichen stelle . Plötzlich öffnete das Yeti das Maul und rülpste? Schuldig starrte der Yeti in den Schnee. Maja hatte nun etwas mit leid und fragte deshalb mit zarter stimme: "Wie heißt du denn?" Daraufhin schaute der Yeti auf und nuschelte: "I?" "Ja du" ,meinte Maja. Da sprach der Yeti: "I heiß Bernt." Bernt also dachte sich Maja. He rief Maja lauf nicht weg! Bernt nuschelte während er rannte: "Komm mit!" Maja zögerte nicht und verfolgte Bernt. Kurz danach standen sie vor einer großen Höhle.

Bernt verschwand kurz darin und kam dann mit einem alten staubigem Buch heraus. Bernt legte es ab und gab Maja einen Zettel sie faltete ihn auf und las vor. Hallo Maja hier ist Gräfin Carla ich bin zwar schon lange tot aber ich habe ja Bernt er hatte dich schon immer im Auge. Da du die Einzige aus unserem Dorf bist, die an mich glaubt. Maja warf einen Blick zu Bernt aber der nickte nur. Außerdem stand die Unterschrift von Gräfin Carla und ein Tatzenabdruck von Bernt auf dem Blatt. Bernt drehte sich um und warf noch einen letzten Blick zu Maja bis er verschwand. Schnell steckte Maja den Brief ein und raste zum Dorf. Maja ging aber nicht zu sich nach Hause sondern zu ihren Freundinnen Lia, Franzi und Matilda. Als sie in Matildas Zimmer saßen zog Maja den Brief aus ihrer Jackentasche. Alle bekamen große Augen als Maja stolz vor las. Dieser Text verbreitete sich wie ein Lauffeuer im Dorf. Von nun an war Maja eine Heldin weil sie nicht vor den Yeti weggerannt war. Deshalb nie mehr gemobbt wird.

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