"Manchmal braucht man ein dickes Fell"
Was genau macht eigentlich eine Schulleiterin? Ein Interview mit Christine Ercolini-Koch von der Antoniter-Grundschule in Nimburg. .
Matthis Ochotzki, Klasse 4, Antoniter-Grundschule (Nimburg)
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

BZ: Wollten Sie schon immer Schulleiterin werden?
Nein, überhaupt nicht. Ich war vorher Lehrerin an einer Hauptschule.
BZ: Was für einen Schulabschluss braucht man, um Schulleiterin zu werden?
Man muss Abitur haben und danach muss man studieren.
BZ: Wie sind die Arbeitszeiten?
Immer und überall.
BZ: Was für Eigenschaften braucht man?
Man muss Menschen mögen, geduldig und freundlich sein. Manchmal braucht man ein dickes Fell.
BZ: Welche Aufgaben gibt es zu machen?
Man muss unterrichten und die Schule verwalten.
BZ: Was mögen Sie an Ihrem Beruf am liebsten?
Ich mag am liebsten die organisatorischen Dinge.
BZ: Warum wollten Sie eigentlich Schulleiterin werden?
Als die Schulleiterin krank war, war ich die Vertretung und habe gemerkt, dass es schön ist.
BZ: Wie würden Sie sich die Schulen in Zukunft vorstellen?
Mit viel mehr digitalen Geräten.