"Manchmal braucht man ein dickes Fell"

Was genau macht eigentlich eine Schulleiterin? Ein Interview mit Christine Ercolini-Koch von der Antoniter-Grundschule in Nimburg. .  

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Christine Ercolini-Koch  | Foto: Lilian Harms
Christine Ercolini-Koch Foto: Lilian Harms
BZ: Ist die Arbeit als Schulleiterin sehr anstrengend?
Manchmal ist es anstrengend, aber oft gibt es auch schöne Momente.

BZ: Wollten Sie schon immer Schulleiterin werden?
Nein, überhaupt nicht. Ich war vorher Lehrerin an einer Hauptschule.

BZ: Was für einen Schulabschluss braucht man, um Schulleiterin zu werden?
Man muss Abitur haben und danach muss man studieren.

BZ: Wie sind die Arbeitszeiten?
Immer und überall.

BZ: Was für Eigenschaften braucht man?
Man muss Menschen mögen, geduldig und freundlich sein. Manchmal braucht man ein dickes Fell.

BZ: Welche Aufgaben gibt es zu machen?
Man muss unterrichten und die Schule verwalten.

BZ: Was mögen Sie an Ihrem Beruf am liebsten?
Ich mag am liebsten die organisatorischen Dinge.

BZ: Warum wollten Sie eigentlich Schulleiterin werden?
Als die Schulleiterin krank war, war ich die Vertretung und habe gemerkt, dass es schön ist.

BZ: Wie würden Sie sich die Schulen in Zukunft vorstellen?
Mit viel mehr digitalen Geräten.
Schlagworte: Christine Ercolini-Koch
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