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"Manchmal ist es eine Knochenarbeit"

  • Di, 11. Mai 2021
    Kreis Waldshut

Privatwaldbesitzer Christian Ebe berichtet über das Wiederaufforsten geschädigter Waldflächen mit Pflanzhaue und Hohlspaten.

Vor der Neupflanzung ist erst einmal eine gründliche Aufräumaktion erforderlich.  | Foto: suedkurier
Vor der Neupflanzung ist erst einmal eine gründliche Aufräumaktion erforderlich. Foto: suedkurier

Manchmal ist es eine Knochenarbeit. Je nachdem, ob der Boden steinig ist, ob Baumwurzeln in die Quere kommen oder der Boden aus weichem Humus besteht. Die Rede ist von der Wiederaufforstung unserer Wälder, vom Pflanzen neuer Bäume. Nach den immensen Waldschäden der vergangenen Jahre bemühen sich Staat, Gemeinden und Privatwaldbesitzer, die katastrophale Situation in den Wäldern in den Griff zu bekommen und eine flächendeckende Wiederaufforstung auf den Weg zu bringen. Einer von ihnen ist Christian Ebe.

. Der 43-jährige Privatwaldbesitzer aus dem Waldshut-Tiengener Ortsteil Oberalpfen, hat sich vorgenommen, mit der Wiederaufforstung seiner geschädigten Waldflächen einen eigenen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und weiterhin eine Wertholzproduktion anzustreben. Doch etwas Skepsis ...

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