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Massentötung entsetzt Kanadier

  • Do, 03. Februar 2011
    Panorama

100 Schlittenhunde erschossen / Sie wurden nach der olympischen Tourismussaison wohl nicht mehr gebraucht.

Weil der Mann, der die Hunde tötete, n... Schuss, sondern verendeten qualvoll.   | Foto: dpa
Weil der Mann, der die Hunde tötete, nicht mit seiner Tat fertig wurde und unter psychischen Problemen litt, kam die Tötung der Schlittenhunde jetzt ans Licht. Die Hunde starben nach Angaben des Mannes nicht alle beim ersten Schuss, sondern verendeten qualvoll. Foto: dpa

WHISTLER. Schlittenhunde gehören zu den Symbolen des kanadischen Winters, Fahrten mit den Schlitten sind eine der besonderen Attraktionen dieses Winterlandes. Jetzt steht das Unternehmen Outdoor Adventures Whistler (OAW) aus Whistler in Kanada am Pranger: Es soll an der blutigen Tötung von rund 100 Schlittenhunden beteiligt gewesen sein.

"Ich würde nicht sagen, dass sie eingeschläfert wurden, weil das mit einem schmerzlosen Tod verbunden wird", sagt Marcie Moriarty von der "Gesellschaft zur Verhinderung von Grausamkeiten gegen Tiere" der Provinz British Columbia. Die Schilderungen, wie einige der Tiere getötet ...

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