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Gesundheit & Ernährung

Medizin, die schmeckt: So gesund ist Tee wirklich

  • Mi, 22. November 2017, 18:19 Uhr
    Gesundheit & Ernährung

BZ-Plus Um Tee ranken sich viele Mythen. Für Darm, Herz und Kreislauf ist das fernöstliche Getränk gut. Gegen schwere Krankheiten hilft Tee wohl nicht – und er kann Schadstoffe enthalten.

Der Anfang aller Aufgüsse: Teeplantage in Malaysia  | Foto: Iakov Kalinin
Der Anfang aller Aufgüsse: Teeplantage in Malaysia Foto: Iakov Kalinin
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Grüntee wird mancherorts als wahrer Heilsbringer gefeiert. Gegen Magen- und Darmprobleme soll er helfen, vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen, krebsvorbeugend oder gar -heilend wirken. Vereinzelt wird er – gefährlicher-, weil fälschlicherweise – sogar als Mittel gegen das HI-Virus genannt. Sind grüner, schwarzer und weißer Tee so gesund, wie oft behauptet wird? Oder können sie der Gesundheit gar schaden?
Die Pflanze
Grüner, schwarzer und weißer Tee werden alle aus derselben Pflanze – der Camellia sinensis – hergestellt. Für grünen Tee werden die Blätter nach dem Welken kurz erhitzt, geröstet oder gedämpft. Das verhindert ihre Oxidation. Anschließend werden die Blätter gerollt, um sie geschmeidiger zu machen. Im Unterschied dazu wird schwarzer Tee fermentiert. Dazu werden die frisch gewelkten Blätter zwischen ...

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