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Mein Lieblingshobby: Skifahren

Moritz Hummel, Klasse 4 a,

Von Moritz Hummel, Klasse 4, , 8197;a &

Fr, 03. Mai 2013

Zisch-Texte

Zisch-Reporter Moritz Hummel will es in die Bezirksmannschaft schaffen.

Will später World Cup fahren: Moritz Hummel  | Foto: : Dieter Horning
Will später World Cup fahren: Moritz Hummel Foto: : Dieter Horning
Ich bin aufs Skifahren gekommen, weil meine Eltern auch viel Spaß am Skifahren haben und sie es uns schon früh beigebracht haben.

Wir sind oft in Muggenbrunn Ski gefahren und dabei einem Jungen begegnet, dessen Mutter Ski-Trainerin im dortigen Ski-Club ist. Er hat uns gefragt, ob wir einmal mit zum Training kommen wollen. Das haben wir gemacht, es hat uns gefallen und dann ist meine ganze Familie dem SC Muggenbrunn beigetreten.

Beim Training stecken wir mit Stangen einen Riesenslalom- oder einen Slalom-Lauf. Manchmal stecken wir aber auch keinen Lauf. Dann bekommen wir Übungen auf, um unsere Technik zu verbessern. Ab und zu dürfen wir auch frei fahren, das heißt, so fahren wie wir wollen. Die Trainer geben uns immer Tipps.

Im Winter haben wir fast jedes Wochenende Skirennen. Dann müssen wir immer früh aufstehen. Wenn wir am Lift angekommen sind, müssen wir uns erst einmal einfahren. Danach besichtigen wir den Lauf, in dem wir später das Rennen fahren. Manchmal gibt es dort auch Schanzen und Steilwandkurven. Meistens fährt man zweimal durch den Lauf. Wer in beiden Läufen gut gefahren ist, bekommt bei der Siegerehrung einen Pokal.
Am wichtigsten zum Skifahren sind die Ski. Zum Rennenfahren braucht man Slalom- und Riesenslalom-Ski. Die müssen oft gewachst werden und vor den Rennen müssen die Kanten geschliffen werden. Sehr wichtig sind auch die Skischuhe. Außerdem braucht man Stöcke, Helm, Skibrille und spezielle Skibekleidung mit warmen Handschuhen und für die Rennen einen Rennanzug. Spaß ist natürlich auch wichtig.

Mein Ziel diesen Winter ist es, in die Bezirksmannschaft zu kommen. Dann darf ich im nächsten Herbst mit zu den Trainingslagern auf den Gletschern. Mein Traum ist es, einmal im World-Cup zu fahren, so wie meine Vorbilder Felix Neureuther und Ted Ligety.

Ressort: Zisch-Texte

  • Veröffentlicht in der gedruckten Ausgabe der BZ vom Fr, 03. Mai 2013:
  • Zeitungsartikel im Zeitungslayout: PDF-Version herunterladen

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