Tieferlegung

Menschen können Einwände zu Hochwasserplänen an Grißheimer Baggersee erheben

Der Grißheimer Baggersee soll ins Hochwasser-Rückhaltenetz eingebunden werden. Einwände können bis Ende September erhoben werden.  

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Die Firma Karl Strohmaier gräbt im See nach Kies.  | Foto: Sophia Hesser
Die Firma Karl Strohmaier gräbt im See nach Kies. Foto: Sophia Hesser

Im Grißheimer See baggert die Firma Strohmaier Kies. Nun soll er an das Hochwasser-Rückhaltenetz des Rheins angeschlossen werden. Das Regierungspräsidium Freiburg hat ein Planfeststellungsverfahren angestoßen. Bis 29. August können die Pläne im Neuenburger Rathaus sowie unter www.uvp-verbund.de eingesehen werden. Bis 29. September kann jeder, dessen Belange berührt werden, schriftlich Einwände beim Bürgermeisteramt erheben. Naturschutzvereine und Vereinigungen können Stellung beziehen. Konkret geht es um die Tieferlegungsflächen 14a und 14b des Rückhalteraums Weil–Breisach im Zuge des Integrierten Rheinprogramms. Im weiteren Verlauf des Verfahrens ist ein größerer Erörterungstermin geplant. Das Vorhaben stößt bei manchen Menschen auf Kritik. Sie befürchten unter anderem, dass sich die Qualität des Baggersees und Grundwassers verschlechtert.

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