Millionenstrafe oder Angriff auf die Pressefreiheit?

Die Regierungspartei der Türkei wird von den Zeitungen des Medienkonzerns Dogan oft kritisiert / Jetzt droht ihnen der Ruin  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Zeitungsleser in Istanbul  | Foto: afp
Zeitungsleser in Istanbul Foto: afp
ISTANBUL. Der Schlag war erwartet worden, aber die Größenordnung überraschte in der Türkei dann doch: Umgerechnet 400 Millionen Euro Strafe soll der Medienkonzern Dogan-Holding mit seinem Flaggschiff, der Tageszeitung Hürriyet, wegen angeblicher Steuerschulden ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel